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Stadt Cochstedt am Hakel

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Extra 900 n. Chr. oder 941 n. Chr.:

Bereich für Ersterwähnung von Cochstedt


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Ersterwähnung : Wechsel zur Ersterwähnung
Visit : Ersterwähnung


Falke-1738-Entwurf-Pkt.4

Fake news von Falcke 1738


CDA-Bd.1-Nr.9

Der Hinweistext im CDA zur Urkunde von Otto I. vom 7. Juni 941 zur Ersterwähnung von Cochstedt und weiteren Orten und dem Hakel



Als Kurzbezeichnung CDA steht das für den von Otto von Heinemann gefertigte Codex, genannt CDA, Diplomaticus Anhaltinus in 6 Bänden. Auf Befehl von seiner Hoheit, des Herzogs Leopold Friederich von Anhalt, wurde es von 1767 bis 1788 geschaffen. Für die Historiker ist der Erhalt dieser Bände ein Glücksfall, haben doch die nachfolgenden Kriege viel Schaden nicht nur an den Urkunden angerichtet. Für Cochstedt sind die Feuerbrünste 1636 und 1646 für den Verlust der Kirchen- sowie Ratsbücher schmerzlich.
Unter Cokstedi, dann Kochstedt, also seit 1916 Cochstedt, steht als erste Urkunde die Schenkungsurkunde von Otto I. (912-973) für sein Patenkind Siegfried, Sohn von Gero (etwa 900-965) Markgraf, vom 7 Juni 941 ausgestellt im thüringischen Kloster Rohr. Einen damals beliebten Sommersitz der Ottonen.
Sie wird aufgeführt in der CDA Bd.1, in den Zeitraum 936 - 1212, Seite 8 als Nr. 9.
Diese wichtige Urkunde umfasst die Ersterwähnung vom Hakel und neben Cochstedt weitere Ortschaften in der Börde. Frose ist nicht dabei. Der Zeitraum ab 936 der erstellten Bände deutet schon eindeutig an, es geht erst ab 936 n. Chr. los.
Dieser Beginn ist eng mit dem Nachfolger des Königs Heinrich I., genannt der Vogler, 876-936, verbunden. Dessen Vater ( beachte, nicht Sohn ), Otto I. war aus der Dynastie der Liudolfinger und mit Oda Billung verheiratet. Sie war dann mal die Oma vom Kaiser Otto I., 912-973

Die Bevölkerungsentwicklung von der Stadt Cochstedt von erster Angabe an in der Cochstedter Chronik von E. Barth


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Bevölkerungsentwicklung von Cochstedt zip: Wechsel zur Bevökerungsentwicklung
Visit Bevölkerungsentwicklung : Einwohnerentwicklung von Cochstedt

Einwohnerzahlen von Cochstedt

Verlaufskurve der Bevölkerungsentwicklung von Cochstedt, nach Angaben der Chroniken der Kirche St. Stephani und der Stadt Cochstedt.



Hinweis

Extra 1225 n. Chr. :

Sandstein-Sonnenuhr und keine Stundenanzeige,
die DGC 6660 im Sonnenuhrenkatalog, weil 14-teilig


Südseite der Kirche Sonnenuhr

Die rätselhafte 14teilige Sandsteinuhr an der Südseite der Kirche St. Stephani



DGC 6660 Cochstedt Sonnenuhr

Die rätselhafte 14teilige Teilung für den lichten Tag von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Unsere heutige Zeiteinteilung des Tages hat seine geschichtlichen Ursache in der schon damals genauen Beobachtungen der Babylonier im Orient. Der Tierkreis mit seiner 12-Teilung hat mit der Anzahl 12 seine Fortsetzung gefunden. Bis heute ist das so. Die Anerkennung von 12 lichten Tagesstunden bei einer Tageseinteilung von 24 Stunden entsprcht 12 mal 15, was 180 Grad entspricht. Die Drehung der Erde an einem Tag von 360 Grad geteilt in Tages- und Nachtstunden. Da es nicht genau so zu sehen ist, können es nur ehemalige Astronomen bestimmt haben. Die bisherige Erkenntnis darüber weist auf den französischen König Karl V. , 1338-1380, hin, welcher für sein Schloss eine mechanische Uhr erbauen ließ. Diese bekannte früheste mechanische Uhr in der perfekten Ausführung wurde Richtungsweisend im HRR, das Heilige Römische Reich, 1370 ist mit bis heute gültigen Festlegungen ausgestattet.
Der Bauauftrag von 1364 an den Herrn de Vicks aus Würtemberg wurde vom Neffen der Kaisers Kartl VI, 1316-1378, erteilt.
Die Ausführung der Kerben des bekannten Ziffernblattes einer Sonnenuhr, mit der horizontalen Kerbe von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr, diese nennt man Aquinoktien, hat sich nach diesen Festlegungen ergeben. Die 15 Grad für eine Stunde der Erddrehung, ergibt sich nicht bei einer 14er Teilung.
Unser Mathelehrer, Dr. Ede Müller, hat 1987 entsprechende Berechnungen durchgeführt.

Diese rätselhafte 14er Teilung gibt es der Ähnlichkeit in der Ausführung nach nur bei drei bekannten Sonnenuhren in Deutschland.


DGC512 Sonnenuhr Notburgakirche

Die rätselhafte 14teilige Teilung auch an der Sonnenunhr an der Notburgakirche in Haßmersheim am Neckar.



DGC4519 Sonnenuhr Großenwieden

Die rätselhafte 14teilige Teilung auch an der Sonnenunhr an der Kirche in Großenwieden an der Weser.



Lageplan der Sonnenuhren

Die rätselhaften Sonnenunhr an drei alten Kirchtürmen in Deutschland.


Die drei 14teiligen Sonnenuhren befinden sich verteilt in Deutschland, davon liegen zwei an jeweils einem größeren Fluß. Cochstedt dagegen ist in einem kleinen engen Tal ehemals tief in einen Wald, den Hakel, gelegen.



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Sandsteinsonnenuhr in Cochstedt : Wechsel zur Sonnenuhr an der St. Stephani

Sonnenuhr in Cochstedt zip : Rätsel - downloads

Visit - Das Rätsel der DGC 6660 pdf : Sonnenuhr in Cochstedt


Extra Cochstedt in Ascharien

Besonderheiten in und für Cochstedt

1303 Neubesetzung des Bischofs im Bistum Halberstadt.
Der Bischof Albrecht I. von Halberstadt wurde 1303 gewäht und 1304 eingesetzt.
Er wollte sich als neuer Bischof gegenüber den Adel durchsetzen.

Ritter Konrad

Excommunikation für Konrad, einen Cochstedter Ritter. \ CDA Band 3, Seite 58



Bartzack kaut noch dran

Cochstedt war Bestandteil von Ascharien.


Wo liegen die Gründe für die Bildung von der Grafschaft Ascharien?


Natürlich wie Vieles in unserer Gegend: --> bei Herzog Heinrich dem Löwen!
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Wechsel zur Grafschaft Ascharien : Wechsel zu Ascharien

Das Ende von Ascharien nach dem Tod Otto II. 1317 von Ascharien.\ nach der Chronik Hedersleben\



Karte Grafschaft Ascharien

Karte der Grafschaft Ascharien



Karte heute Grafschaft Ascharien

Die Gegend etwa der aufgelösten Grafschaft Ascharien - heute - etwa als Karte.



Die Lehen der Grafschaft Archariien wurde durch das Aussterben der Ascherslebener Linie der Grafen von Anhalt mit ihren Gebieten freigestellt.
Ursprünglich damit wieder den Lehensgeber, dem deutschen König, frei zu einer Neuvergabe.

Stammbaum Grafschaft Ascharien

Stammbaum der Grafen in der Grafschaft Ascharien - die Ascherslebener Linie der Ascanier endet 1315.


Ausschnitte aus der Chronik von Hedersleben.
Wahl Albrecht I. Gegner

Seite 11 - Seite 12. Kriege um eine von den Fürsten gewollte richtige Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Halberstadt


Entscheidung

Entscheidunge des Bischofs Albrecht I. nach dem Tod Otto II. von Ascharien


Bischof Albrecht zieht Ascharien ein

Der Tod 1317 des Grafen OTTO II. von Ascharien, ohne einen männliche Erben, machte die Grafschaft fällig.
Bischof Albrecht I. von Halberstadt, Bischof 1303-1324, zieht die Grafschaft Ascharien ein. \ siehe Chronik Hedersleben, Seiten 11-12


Der Onkel des Toten verstand sich als Gegner der sich entwickelnden Machtfülle der ansässigen Fürsten. Aber mit der Eínkassierung der Grafschaft Ascharien in sein Bistum machte er es gerade so, wie er es den Fürsten nicht erlauben wollte.


Extra 1294 n. Chr.:

Bereich für canonice Adelheydis aus Cochstedt in der Stiftskirche St. Cyriakus Frose


Zuhören

In einer Schenkungsurkunde vom 9. Dezember 959 zu Memleben wird das monasterium in Frose als von Gero erbaut angegeben.
Am 17. Juli 961 wird neben der Gründung des Frauenklosters Gernrode auch die Umwandlung der Klosters Frose ebenfalls in ein Frauenkloster angegeben. Gemeinsam ,
wohl Otto I. und Gero I., wählen beide eine Äbtissin.
In dem CDA-Verzeichnis für Frose stehen viele alte Namen für das heutige Frose.
Nicht zu verwechseln mit dem Königshof Frohse bei Schönebeck. Ebenso ist Schadeleben bei Cochstedt nicht zu verwechseln mit der Burg Scgadeleben bei Schönebeck.

Karte aus Chronik Atzendorf Seite 594
Die Lage von Frose nach der Karte-aus-Chronik-Atzendorf-Seite594.

Stiftskirche-Dom Stiftskirche-Seite Fraza-Geschichte

......Front der Stiftskirche Frose..................Seitenansicht der Stiftskirche.......................................Zeitgeschichte auf der Tafel


Kanonissin Adelheydis aus Cochstedt in der Stiftskirche St. Cyriakus Frose


Die Stiftskirche St. Cyriakus in Frose ist leider nur der erhaltene Rest des Benediktinerklosters Vrose. Die erste Erwähnung der Kirche nach CDA ist von 936. Die genaue Gründung liegt etwas im Dunkeln, wobei es wohl als ein Grenzgebiet bei dem Vertrag 843 von Verdun mit der Erbteilung von Karls I. Sohn, Ludwig I., der Fromme, eine Rolle spielte. Diese Erbteilung bildete eine Dreiteilung aus, wobei Westfahlen und Ostfalen die Grundlagen für Frankreich und Deutschland bildeten.
Danach ist es nach dem Tod des Gaugrafen Sigfrid von Hassegau 937 in den Besitz von Gero gekommen, dem Sohn Thietmars von Merseburg. Diese erste Äbtissin war die Schwiegertochter Hathui (938-1014) vom Markgraf Gero (900-965) und die Witwe seines Sohnes Siegfried.
Siegfried war wahrscheinlich nicht so gesund und sollte bestimmt durch die Ehe von 951 mit der 13jährigen Hathui dem Markgrafen den ersehnten männlichen dynastischen Erben bringen. Siegfried verstarb 959 kinderlos, so dass Gero dem Frauenkloster 965 sein Erbe vermachte. Das Kloster Gernrode war reich und durch Gero mit Verträgen rechtlich Selbständig gestaltet. Es übernahm das Kloster Frose komplett mit allem was dem mal gehörte. Da waren auch Lehen von Cochstedtern dabei.(siehe CDA).
Da Adelheydis der Urkunde nach 1294 von Cochstedt nach dem Kloster Frose umgezogen ist, ist die Zeichnung zum Übergang XVIII. in den Unterlagen interessant. Dieser Übergang ist als Modern gekennzeichnet und umfasst augenscheinlich die Zimmer mit den Fenstern für die Nonnen und Kanonissinnen. Das Kloster hatte bestimmt schon immer Zimmer für die Unterbringung der Nonnen. Ob es sich hierbei um eine Erneuerung von Holzbauten oder um steinerne Neubauten handelt, ist unklar.
Das Kloster wurde bestimmt auch öfter durch Brände oder/ und Kriege zerstört worden. So soll es 1138/39 bei den Thronstreitigkeiten nach dem Tod des Kaisers Lothar III. 1138 beschädigt worden sein. Dafür ist Heinrich X. von Bayern und auch als Heinrich II. von Sachsen, genannt der Stolze,1108-1139, auch 1139 Thronkandidat, verantwortlich. Sein Sohn war Heinrich XI. von Bayern und Herzog von Sachsen, der Löwe. Generell die Welfen, oft Herzöge von Bayern und Sachsen waren bis Kaiser Otto IV. in Kriegen in Sachsen mit den Askaniern verwickelt. Da die umgebende Klosterbauten fehlen, muss das Kloster sicherlich auch die Stiftskirche schwere Zeiten erlebt haben.

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Wechsel zu Adelheydis aus Cochstedt : Wechsel zu- Frasa
Visit zu Adelheydi pdf : Adelheydis in Fraza pdf

Visit zu den Adligen pdf : Nobilis, Canoniss, Canones de Cochstedt pdf
Die Nobilis, Canonissa et Canones de Cochstedt in alter Zeit.

Die Edlen von Cochstedt erscheinen als Zeugen für viele Urkunden ihrer Zeit. Ähnlich viele gab es in verschiedenen Orten im Frankenreich.

Heutzutage würde man einfach meinen.. natürlich die Reichen!

Zur damaligen Zeit waren nobile, liberi und mininisterialis die eigentlichen edle Freie!
Das heutige kleingewordene Hakelstädtchen war in der Entstehungzeit von heutigen Sachsen-Anhalt eine blühende Bauernstadt. Nobilis- die edlen Freien, später die Adligen, waren neben den Schöffenbarfreien den Urkunden in der Chronik von Cochstedt nach
- Die Königsbauern. (941)
- Mechtild von Kochstedt (1206-1221)
- Der Ritter Heinrich von Cochstedt. (1257)
- Der Propst Friedrich von Hecklingen kam 1306 als rector ecclesiae Friedrich nach Cochstedt
- Die Familie von Schirstedt (1375), dann Schierstedt
Wo ist nur der Ritter Konrad geblieben?


Die Lehen von Mechthild aus Cochstedt in Gernrode soll ihr Sohn erben.
Eine Auflistung von Schöffenbarfreie in der Urkunde.

Das Kloster Frose lag nach Schadeleben und neben Königsaue an einer Heerstraße, welche von Quedlinburg ausging und über Winningen nach Staßfurt führte.
Kartenauszug 1903 Kirche Gernrode Geros Grabmal Gernrode

Altwege in der Manöverkarte von 1903............................Stiftskirche Gernrode........................................................Grabdenkmal des Markgrafen Gero



Auf der Teilkarte der alten Manöverkarte, noch ohne Fluglatzbau, erkennt man alte Wege über dieses überbaute Feld.
Da sind Wegeverbindungen, welche in den Ortschaften noch heute ausgangsseitig als Stichstraßen zu erkennen sind. So eine Quedlinburger Strasse in Hecklingen, der Hohlweg in Groß Börnecke u.a..

Fragen-???


Extra 1535 Cochstedt bekommt das Stadtrecht

Besonderheiten in und für Cochstedt


Wechsel zum Stadtrecht von Cochstedt : Wechsel zum Stadtrecht
Die Vergabe des Stadtrechts 1535 von Albrecht IV. , Kurfürst und Erzbischof von Magdeburg, an Cochstedt

Pfeil rechts
Wie 1535 aus Cokstedi die Stadt Cochstedt wurde?

Cardinal Albrecht Papst Leo X.
Cardinal Albrecht IV. .................................................................Papst Leo X.

Der als Administrator Albrecht V. von Halberstadt eingesetzte Erzbischof von Magdeburg, Albrecht IV. von Brandenburg, war unter dem Papst Leo X. zum Cardinal und erzkanzler aufgestiegen.
Insbesondere durch sein Vermögen und der Nutzung von Geldquellen aller Art, insbesondere des Ablasshandels, hat er die Geldnöte der Kirche befriedigen können.
Nicht zfällig wohnte der Ablasshändler Tetzel aus Pirna an der Elbe, in Halberstadt.

Visit Stadtrecht im Mittelalter pdf : Stadtrecht an Cochstedt pdf

Stadtrecht 1535 an Cochstedt.
Die Erhebung von Cochstedt zur Stadt hägt ursächlich mit den Bemühungen des Administrators zusammen, die Reformation zu bekämpfen.
Augenscheinlich haben die Bemühungen für die Dörfer in der Börde Früchte getragen.
Die Einführung der Lutherlehre erfolgte, außer in Magdeburg, die Bürgerschaft hatte dort den Wechsel teuer beim Erzbischof Albrecht erkauft, zumeist kurz vor 1600.
Die in der Umgebumg erfolgten Hexenprozesse fanden dann ihr Ende!




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Extra Register-Cochstedt im evangelischen Landeskirchenarchiv Magdeburg


Visit: Visit: Fundstellen Cochstedt im Archiv ek Magdeburg

Fundstellen Cochstedt








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